AStA-Projektkoordination für die Bildungsreihe „Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus“ gesucht
Last updated 3. Dezember 2024 | Sprecherinnen
Wir wollen über das Sommersemester verteilt eine Bildungsreihe zu den Themen Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus organisieren. Die Idee ist, verschiedene Veranstaltungsformate zu wählen, um über die Diskriminierungsformen zu informieren, und darüber hinaus sich dem Konflikt Israel und Palästina auf verschiedenen inhaltlichen Weisen zu nähern.
Die Stelle als Projektkoordinator*in beginnt am 15.12.24 und endet am 31.06.25. Die Arbeitszeiten sind flexibel, kurz vor und während der Veranstaltungen entsteht größerer Arbeitsaufwand. Die Stelle wird ehrenamtlich mit einer Aufwandsentschädigung von insgesamt 1000€ vergütet.
Aufgaben:
- Planung und Durchführung der Bildungsreihe in Zusammenarbeit mit den AStA Referaten und AStA-Sprecher*innen für das Sommersemester 2025
- Regelmäßige Teilnahme an Planungstreffen zur Absprache und regelmäßige Berichte in den AStA und StuPa (Student*innen Parlament) Sitzungen
Das bringst du mit:
- Selbstständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise
- Teamfähigkeit
- Wissen und Sensibilität zu den Diskriminierungsformen und zu dem vergangenen
und aktuellen Diskurs rund um Antisemitismus und antismuslimischem Rassismus, sowie Israel und Palästina - Erfahrung und Freude an Veranstaltungsorganisation (Vorträge, Workshops etc.), im besten Fall schon zu diesem Thema
- gute Sprachkenntnisse und selbstbewusstes Sprechen auf Deutsch und Englisch, da wir gerne auch Veranstaltungen auf Englisch organisieren wollen
Deine Bewerbung (Lebenslauf und Motivationsschreiben) richte bitte ab jetzt an die AStA-Sprecher*innen unter . Für Fragen kannst du dich ebenfalls dort melden oder im AStA-Büro in Gebäude 9 vorbeischauen.
Wichtiger Hinweis: Die Stelle soll am 10.12. um 14.15 in der AStA Sitzung gewählt werden. Um dich auf die Stelle zu bewerben, musst du am 10.12.25 um 14.15 Uhr Zeit haben, um dich in der AStA Sitzung vorzustellen und Fragen zu dir und ersten Ideen zu beantworten. Dort in der Sitzung wird anschließend von den Referent*innen gewählt, wer die Position besetzt.